Vorstand

Green Ever Life e.V.

1. Vorsitzender

Murat Ölmez

1. Vorsitzender

Murat Ölmez

Ich bin gelernter Architekten -assistent/Bauzeichner, Bauunternehmen und Hobby-Botaniker. Seit über 20 Jahren interessiere ich mich für Pflanzen aller Art und deren individuellen Eigenschaften. Neben Tomaten, Erdbeeren, Gemüsen aller Art faszinieren mich die Hanfgewächse. Die Cannabis-Pflanze verfügt über so unglaublich viel Potenzial – in vielen Anwendungsgebieten und ist eine der ältesten kultivierten Pflanzen. Queen Victoria behandelte ihre Chronischen Schmerzerkrankungen mit Cannabis, sämtliche Taue und Seile auf allen Schiffen, die früher die Meere kreuzten waren aus Hanf. Leider wurde seit Mitte des 20.Jahrzehnten Cannabis in ein sehr schlechtes Licht gerückt und Cannabis hat seitdem einen schlechten Ruf, der dieser vielseitigen Pflanzen einfach nicht gerecht wird.

Mich interessiert es Menschen aufzuklären und dieser Pflanze einen Ruf zu verschaffen, den sie verdient.

2. Vorsitzender

Dr. Gunnar Thiemann

Ich bin Psychologe und Neurowissenschaftler. Ich habe vor über 15 Jahren das endocannabinoide System im Gehirn bzgl. Motivations-, Emotions- und Belohnungsprozessen erforscht und darüber promoviert. Das endocannabinoide System ist genauso so wichtig für den Menschen wie das Immunsystem. Allerdings bedarf es noch mehr Forschung, um das endocannabioide System besser zu verstehen. Die aktuelle Forschung konnte bereits viele positive Eigenschaften von Cannabis bei gewissen Erkrankungen beweisen. Daher wäre es sinnvoll Cannabis weiter zu erforschen, um weitere vielversprechende medizinischen Anwendungsmöglichkeiten zu entdecken. Dies beinhaltet neben psychischen Erkrankungen wie Depression, PTSS, Schlaf-, Ess- und Angststörungen etc. auch chronische Schmerzerkrankungen, Epilepsie, Multiple Sklerose, Magen-Darm-Erkrankungen und viele weitere .

Mich interessiert es das endocannabinoide System des Menschen besser zu verstehen und ihm näher zu bringen, um medizinische Anwendungsmöglichkeiten zu beleuchten, um eine pflanzliche Alternative zu herkömmlichen Psychopharmaka anzubieten

Frank Götz

Frank Götz

Ich bin 53 Jahre alt, Bremerhavener Freigeist und beschäftige mich seit 20 Jahren mit innerem Wachstum, Spiritualität und Energiearbeit (u.a. Meditationen, Chi-Gong, Reiki) die den Geist kräftigen. Eines der Hilfsmittel für das Erlangen von Bewusstsein kann auch die Cannabispflanzenmedizin sein. `‘ALLES im Leben ist eine Frage von Bewusstsein“ (D. Ackermann) Möchtest du das Leben verstehen, siehe es als Information, in Form von Energie, Frequenz und Schwingungen.

 Ich wünsche mir als Teil des Vereins, Menschen den maßvollen Zugang zu der Cannabispflanze zu ermöglichen.

Turgut Elibal

Ich bin gelernter KFZ-Mechaniker, allerdings beschäftige ich mich bereits seit den 70er Jahren mit dem Pflanzen und Züchten der Cannabis-Pflanze. Viele Jahre musste ich im Dunkeln züchten für den Eigengebrauch. Das Cannabis, welches man auf der Straße bekommt, variierte immer sehr stark. Oftmals war man ja nur froh, überhaupt etwas bekommen zu haben. Durch die Kriminalisierung wurde auch viel Schindluder betrieben, da es keine offiziellen Kontrollen gab. So wurde schlecht gezüchtetes und gestrecktes Cannabis in unterschiedlichen Formen auf den Markt geschwemmt und als unerfahrener Konsument ist man dem gnadenlos aufgeliefert.

Mich interessiert es, gutes Cannabis zu produzieren, dass eine gleichbleibende Qualität hat und Konsumenten über die Zusammensetzungen aufgeklärt werden.

Abdul Hay Baha

Abdul Hay Baha

Ich bin seit über 30 Jahren im deutschen Gesundheitssystem tätig und habe umfangreiche Erfahrung im Suchtbereich. Ich setze mich für die Entkriminalisierung von Cannabis ein, weil ich glaube, dass eine freiheitliche und entkriminalisierte Gesellschaft es den Bürgern ermöglicht, besser informiert und mündiger mit ihrem Konsum umzugehen. Durch die Entkriminalisierung und Teillegalisierung von Cannabis wird eine Kultur der Aufklärung gefördert, die den Verbrauchern ermöglicht, fundierte Entscheidungen zu treffen. Zudem erleichtert sie die Arbeit mit Abhängigen, da diese sich nicht kriminalisiert und diskriminiert fühlen und somit offener für eine Sekundärprävention sind. Eine Gesellschaft, die nicht kriminalisiert, sondern aufklärt, schafft bessere Voraussetzungen für die Behandlung und Unterstützung von Menschen, die Hilfe benötigen. Mein Ziel ist es, durch meine Arbeit und Überzeugungen einen Beitrag zu dieser notwendigen Veränderung zu leisten.

Green Ever Life e.V.

Burgstraße 47
27612 Loxstedt OT Stotel

E-Mail

info@green-ever-life.de